COMENTARIO DE INTROFILOSOFIA: Este breve comentario sobre qué es y para qué sirve la Filosofía, resulta vital para sobrevivir en esta Era de la Post-Verdad a donde nos quieren conducir , las mafia políticas ,periodísticas, sindicales y financieras, como corderos al matadero, o al esquiladero. La Filosofía sirve , como dice en la célebre metáfora expresada a través de El Mito de la Caverna, Platón, en su libro tuitulado La República, para quitarnos las cadenas de la ignorancia y tratar, con mucho esfuerzo de lograr ver la realidad de las cosas que conforman el mundo en que vivimos, con la mayor claridad posible, para ,precisamente , no ser esclavos de la opinión, del subjetivismo que cae en la oscuridad más vil. Por esto hemos presenciado en estos tiempos de posmodernismo, globalización, de cualquiera de sus partes y segmentos diversos, permanentes ataques contra la introducción de los estudios serios y rigurosos d ella Historia de la Filosofía, y de una Introducción a la Filosofía como un saber de segundo grado, no idealista ,ni metafísica, sino fuertemente arraigada en un materialismo gnoseológico, que parte de los saberes de las demás Ciencias, y del conocimiento de las tecnologías, para buscar desarmar las nebulosas que sirven a los que manipulan con engaños y recursos a la inteligencia emocional y otras lindezas posmodernas , para mantener a la mayor parte posible de gente en el fondo de la caverna platónica, atado s por las cadenas de la ignorancia y creyendo que las meras sombras de sombras , las apariencias que oscurecen y ocultan la realidad que es nuestro mundo material, puedan seguir sacando de nosotros todo lo que pude a cambio de unos mendrugos y migajas de sus festines.Esto es la decadencia de una sociedad. Por eso es importante la Filosofía.El arte de separar, de cribar, de triturar para ver mejor cada parte de los todos complejos que enfrentamos a lo largo de la vida. En resumen : triturar y denunciar los mitos de todo tipo que son perjudiciales para ser más libres, en el sentido de la palabra que le da el filósofo sefardí Espinosa
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HEIDEGGER, Cuadernos Negros. Análisis y crítica sobre el antisemitismo de Heidegger y conexiones con la Historia y la Política alemana en tiempos del surgimiento nazionalsocialista. Por Julio Quesada.

FUENTE: STOA Revista del Instituto de Filosofía. Universidad Veracruzana. Xalapa, Veracruz. México http://stoa.uv.mx/index.php/Stoa/article/view/2543/pdf
Vol. 9, no. 18, 2018, pp. 103–126
ISSN 2007-1868
HEIDEGGER: “MI ATAQUE (ANGRIFF) CONTRA HUSSERL”
METAFÍSICA Y ANTISEMITISMO
AUTOR: Julio Quesada
Instituto de FilosofÍa
Universidad Veracruzana
quesadajulio@yahoo.es
resumen: Este estudio gira en torno de un texto de Heidegger perteneciente a
los Cuadernos negros en donde el fil´osofo explica en qu´e consiste el “desarraigo”
de la “cultura” y “esp´ıritu” alemanes (y occidentales). Poniendo en relaci´on su
antisemitismo con la cr´ıtica a la metaf´ısica como olvido del Ser.
palabras clave: Ser metaf´ısica raza Husserl ataque verdad maquinaci
´on
abstract: This essay deals with a particular section of Heidegger’s Black Notebooks
in wichthe autor have explained the meaning of the “uprooting” of
the German (and Western) “culture” and “spirit”. This way, a relationship between
his anti-semitism and his critique of metaphysics as a forgot of the Being
is established.
keywords: Being Metaphysics Race Husserl Attack Truth Maquination
Hacia los colegas y amigos: Antonio Ziri´on e Ignacio Quepons
Soy el peque˜no jud´ıo que escribi´o la Biblia. He visto las naciones
levantarse y caer. He o´ıdo sus historias. las he o´ıdo todas. Pero el
amor es el ´unico motor de supervivencia.
Leonard Cohen
103
104 Julio Quesada
1. El texto en alem´an ¨ Uberlegungen XII-XV (Schwarze Hefte
1939-1941), GA 96, Klostermann, Frankfurt, 2014, p. 44-47 es
el siguiente
Die Geschichte des abendl¨andischen Menschen —gleichg¨ultig ob er
sich in Europa aufh¨alt oder anderswo—hat sich langsam auf eine Lage
vorgeschoben, in der alle sonst vertrauten Bezirke wie “Heimat”, “Kultur”,
“Volk”, aber auch “Staat” und “Kirche”, aber auch “Gesellschaft”
und “Gemeinschaft.” die Zuflucht verweigern, weil sie selbst zu bloßen
Vorw¨anden herabgesetzt und dem beliebigen Vorschub preisgegeben
sind, dessen bewegende M¨acli- Le unkenntlich bleiben und ihr Spiel
lediglich darin verraten, daß sie den Menschen in die Gew¨ohnung zur
je aufdringlicheren Massenhaftigkeit zwingen, deren “Gl¨uck” sich darin
ersch¨opft, ohne Entscheidungen auszukommen und in der Meinung
sich zu bet¨auben, immer mehr in ihren Besitz und Genuß zu
bringen, weil das Besitzw¨urdige stets geringer und gehaltloser wird.
Die einzige und dazu notwendig unechte Angst, die eine solche Lage
noch zul¨aßt, ist die Furcht, dieser Menschenbetrieb k¨onnte durch neue
Kriege pl¨otzlich ein linde nehmen und alles abhanden kommen; denn
wo die Versteifung auf das Vorhandene als Besitz und Beherrschung
des Seienden gilt, schrumpft das Ungl¨uck auf den Zustand ein, in dem
und durch den alles Vorhandene der Beseitigung unterliegen muß.
Wo k¨onnte hier noch eine Spur jener Angst erwachen, die erkennt,
daß eben die Vormacht des Vorhandenen und die Unbe- d¨urftigkeit
gegen¨uber Entscheidungen, das ungreifbar um sich greifende Anwachsen
der Bestimmung zu dieser Lage bereits und allein nicht nur
Zerst¨orung, sondern die Verw¨ustung ist, deren Herrschaft durch Kriegskatastrophen
und Katastrophenkriege nicht mehr angetastet, sondern
nur noch bezeugt werden kann. Ob das Herdenwesen des Menschen,
sich selbst ¨uberlassen, durch seine Vergemeinerung den Menschen zur
Vollendung seiner Tier- heit treibt, oder ob Rudel von Gewalthabern
die auf das H¨ochste durchgegliederten und ))einsatzbereiten(( Massen
der v¨olligen Entscheidungslosigkeit zujagen, ob also eine “Rangordnung”
innerhalb des endg¨ultig festgestellten Tieres im Sinne des
“ ¨ Ubermenschen” noch aufgez¨uchtet werden kann oder nicht, das bringt
in den metaphysischen Charakter des Seienden im Ganzen keine wesentliche
¨Anderung. Mit der k¨altesten K¨uhnheit und unter Abwehr jeheidegger:
”mi ataque (angriff) contra husserl” 105
des Zudr¨angens “moralischer” Wertungen und “pessimistischer” Stimmung
muß der denkerische Blick die Vollendung der metaphysischen
Geschichte des Seienden vor und um sich haben, damit die Luft f¨ur
anf¨angliche scheidungen rein und klar das Fragen der Besinnung durchwehe.
Zu wissen gilt hier, daß die Verw¨ustung innerhalb der Bezirke der
“Bildung” und des “Kulturbetriebes” schon wesentlich weiter fortgeschritten
ist als im Feld der gr¨oberen Besorgung der Lebensbed¨urfnisse.
Entsprechend hat sich hier —bei den vergeblichen H¨utern des geistigen
Erbes— eine h¨ohere Geschicklichkeit im Verzicht auf wesentliche
Besinnung ausgebildet. In die Entsprechung locken und steigern
sich auf der einen Seite die Entmach- tung aller Verwurzelungsbereiche
zugunsten der Erm¨achtigung der durchg¨angigen Machenschaft
und auf der Gegenseite der Verzicht des Massenmenschentums auf
alle Entscheidungs- und Maßstabsanspr¨uche. Durch diese sich auswcitende
Entsprechung entsteht eine unsichtbare Leere, deren verborgenes
Wesen aus der noch leitenden metaphysischen Grundstellung
nicht begriffen werden kann, zumal sie sich im Anschein ihres Gegenteils
zum Ansehen bringt: als bedingungslose Eingliederung des Menschen
in die Machenschaft des Seienden im Ganzen —dies oft noch
unter Berufung auf — geschichtliche Herrschaftsformen, denen bereits
jeder Boden weggezogen ist— z.B. meint heutiges Soldatenturn
noch auf “Preußentum” sich berufen zu k¨onnen; es ist im Wesen gewandelt
und sogar schon etwas anderes als der Krieger der letzten
Weltkriegsjahre —abgesehen davon, daß aus diesem Bereich menschlichen
Handelns, wenngleich er in einer eigengef¨ugten H¨arte vor den
Tod stellt, sch¨opferische geschichtliche Entscheidungen nie entspringen
k¨onnen— sondern nur Formen einer stets mittel-haften Zucht, die
ins “Totale” erweitern zu wollen, einer groben Unwissenheit um das
Wesen des Seyns und seiner Jenseitigkeit zur Macht und Ohnmacht
gleichkommt.
Aus demselben Grunde aber ist auch jeder “Pazifismus” und jeder
“Liberalismus” außerstande, in den Bezirk wesentlicher Entscheidungen
vorzudringen, weil er es nur zum Gegenspiel gegen das echte
und unechte Kriegertum bringt. Die zeitweilige Macht- sLeigerimg
des Judentums aber hat darin ihren Grund, daß die Metaphysik des
Abendlandes, zumal in ihrer neuzeitlichen Entfaltung, die Ansatzste106
Julio Quesada
lle bot f¨ur das Sichbreitmachen einer sonst leeren Rationalit¨at und Bechenf
¨ahigkeit, die sich auf solchem Wege eine Unterkunft im “Geist”
verschaffte, ohne die verborgenen Iwitscheidungsbezirke von sich aus
je fassen — zu k¨onnen. Je urspr¨unglicher und anf¨anglicher die k¨unftigen
Entscheidungen und Fragen werden, umso unzug¨anglicher bleiben
sie dieser “Rasse”. (So ist Husserls Schritt zur ph¨anomenologischen
Betrachtung unter Absetzung gegen die psychologische Erkl¨arung
und historische Verrechnung von Meinungen von bleibender Wichtigkeit
—und dennoch reicht sie nirgends in die Bezirke wesentlicher
Entscheidungen, setzt vielmehr die historische ¨ Uberlieferung der
Philosophie ¨uberall voraus; die notwendige Folge zeigt sich alsbald
im Einschwenken in die neukantische Transzendentalphilosophie, das
schließlich einen Fortgang zum Hegelianismus im formalen Sinne unvermeidlich
machte. Mein “Angriff ” gegen Husserl ist nicht gegen ihn
allein gerichtet und ¨uberhaupt unwesentlich— der Angriff geht gegen
das Vers¨aumnis der Seinsfrage, d. h. gegen das Wesen der Metaphysik
als solcher, auf deren Grund die Machenschaft des Seienden die Geschichte
zu bestimmen vermag. Der Angriff gr¨undet einen geschichtlichen
Augenblick der h¨ochsten Entscheidung zwischen dem Vorrang
des Seienden und der Gr¨undung der Wahrheit des Seyns.)
2. Nuestra propuesta de traducci´on
La historia del hombre occidental —sin importar si reside en Europa
o en alg´un otro lado— se ha desplazado hacia una situaci´on en la que
dominios conocidos como “patria”, “cultura”, “pueblo”, pero tambi´en
“Estado” e “Iglesia”, as´ı como “sociedad” y “comunidad” deniegan el
refugio, ya que ellas mismas son reducidas a meros pretextos y se encuentran
sujetas a cualquier avance, cuyos poderes en movimiento permanecen
irreconocibles y s´olo delatan su juego, en que obligan a los
hombres hacia una habituaci´on a las grandes cantidades cada vez m´as
intrusivas, cuya “felicidad” se reduce a un poder vivir sin decisiones
y aturdirse con la opini´on de traer cada vez m´as hacia su propiedad
y disfrute, porque lo digno de poseer se vuelve cada vez m´as escaso
y m´as insustancial. El ´unico miedo, y para ello necesariamente irreal,
que todav´ıa permite tal situaci´on, es el temor que este funcionamiento
del hombre podr´ıa llegar a su fin por nuevas guerras y todo podr´ıa
perderse; ya que donde la rigidez de lo existente se considera como
heidegger: ”mi ataque (angriff) contra husserl” 107
propiedad y dominio del ente, se contrae la desdicha a una situaci´on
en la cual y a trav´es de la cual todo lo existente se vuelve sujeto a la
eliminaci´on.
D´onde podr´ıa aqu´ı despertar todav´ıa una pizca de aquel temor, que
reconoce que precisamente la hegemon´ıa de lo existente y la falta de
indigencia frente a las decisiones, la ampliaci´on intocable de la disposici
´on tan s´olo hacia esta situaci´on no s´olo constituye la destrucci´on,
sino la devastaci´on, cuyo dominio no puede afectarse por cat´astrofes
de guerra y guerras catastr´oficas, sino s´olo puede ser testimonio de la
misma. Si la naturaleza gregaria del hombre, abandonado a su propia
merced, a trav´es de su comunicaci´on empuja al hombre a la perfecci´on
de su esencial animal, o si las manadas de gobernantes quienes en lo
m´as alto cazan las masas estructuradas y “disponibles” de una completa
falta de decisi´on, si podr´a generarse o no por lo tanto, una “jerarqu´ıa”
dentro del animal definitivamente determinado en el sentido de “los
hombres superiores”, eso no constituye una diferencia esencial en el
car´acter metaf´ısico del ser en su totalidad. Con la osad´ıa m´as fr´ıa y rechazando
cualquier afluencia de valoraci´on “moral” y estado de ´animo
“pesimista”, la mirada filos´ofica tiene que tener enfrente y a su alrededor
la perfecci´on de la historia metaf´ısica del ser, para que el aire
para tomar las decisiones iniciales sople de manera clara y pura por
las preguntas de la reflexi´on.
Lo que hay que saber aqu´ı es que la devastaci´on dentro de las ´areas
de la “educaci´on” y del “sector cultural” se ha consolidado mucho m´as
que en el campo de la satisfacci´on m´as rudimentaria de las necesidades
b´asicas. De manera correspondiente, se ha desarrollado aqu´ı —con
los in´utiles guardianes de la herencia espiritual— una habilidad mayor
de renunciar a la reflexi´on esencial. En esta correlaci´on se atraen y se
intensifican por un lado el derrocamiento de todas las ´areas de arraigo
a favor del empoderamiento de acciones universales, y por otro lado,
de la renuncia del hombre masa a todas las pretensiones de decisi´on
y de norma. A trav´es de esta analog´ıa, cada vez m´as amplia, surge un
vac´ıo invisible cuya esencia ocultada no puede entenderse desde la posici
´on metaf´ısica inicial que todav´ıa rige, sobre todo porque recibe su
reputaci´on por las apariencias de su opuesto: como la incorporaci´on
del hombre a las acciones del ser en su totalidad—frecuentemente apelando
incluso a las formas de dominio, de las que ya se ha removido
108 Julio Quesada
cualquier fondo— por ejemplo, la actual soldadesca cree poder acogerse
a´un al “Prusianismo”; su naturaleza ha cambiado y es ahora incluso
algo diferente que el guerrero de los ´ultimos a˜nos de guerra mundial
—adem´as del hecho de que desde este ´ambito de la acci´on del hombre,
si bien antepone a la muerte en una penuria causada por s´ı mismo, no
podr´an jam´as surgir decisiones hist´oricas creativas— sino s´olo formas
de un cultivo siempre fundamentales, de querer ampliarlas hacia lo
“total”, de una ignorancia burda de la esencia del ser y que equivale a
lo ulterior del poder y de la impotencia.
Por la misma raz´on, sin embargo, tampoco el “pacifismo” y cualquier
forma de “liberalismo” son capaces de avanzar hacia el dominio
de las decisiones esenciales, porque s´olo lo presenta como contraste
entre la milicia aut´entica y no aut´entica. El temporal aumento
en el poder´ıo del juda´ısmo se debe, no obstante, a que la metaf´ısica
del occidente, sobre todo en su desenvolvimiento moderno, ofrec´ıa un
punto de partida para que se propagara una racionalidad y habilidad
aritm´eticas por lo dem´as vac´ıas, que por tales medios logra alojarse en
el “esp´ıritu”, sin poder entender jam´as los dominios de decisi´on. Mientras
las decisiones y preguntas futuras se vuelven m´as fundamentales y
esenciales, m´as inaccesibles permanecen para esta “raza”. (De esta manera,
el paso hacia la reflexi´on fenomenol´ogica de Husserl mantiene
su importancia bajo la cr´ıtica contra la explicaci´on psicol´ogica y compensaci
´on hist´orica de opiniones —y aun as´ı no llega para nada a los
dominios de las decisiones esenciales, sino [que] presupone m´as bien
la tradici´on hist´orica de la filosof´ıa donde quiera; el resultado necesario
se muestra pronto en el alineamiento con la filosof´ıa trascendental
neokantiana, que al fin y al cabo hace inevitable una partida hacia el
hegelianismo en el sentido formal. Mi “ataque” contra Husserl no se
dirige s´olo hacia ´el y es de cualquier manera insignificante— el ataque
va en contra de la omisi´on de la pregunta por el ser, es decir, contra
la esencia de la metaf´ısica como tal, que busca determinar la historia
basada en las maquinaciones sobre el ser. El ataque establece un momento
hist´orico de la m´as elevada decisi´on entre (Vorrang) la prioridad
del ser y el establecimiento de la verdad del ser (Seyn).
Agradezco la ayuda recibida de los profesores Antonio Ziri´on e Ignacio
Quepons; lo que no significa que ellos sean responsables de mis
errores.
heidegger: ”mi ataque (angriff) contra husserl” 109
3. Notas metaf´ısicas, metapol´ıticas y apuntes biogr´aficos para un
comentario de texto
El problema del Ser no es otro que el desarraigo de Europa, gerifalte
del mundo. La ausencia de ra´ıces (existencia ontol´ogico-hist´orica: Ser
y tiempo (1927). Ya tenemos ah´ı un definitivo principio, arch´e, sobre la
jerarquizaci´on del Ser. La pregunta fundamental de la metaf´ısica (Introducci
´on a la Metaf´ısica de 1935): “¿Por qu´e hay Ser y no m´as bien Nada?”,
tiene su genealog´ıa hist´orica (historicidad), su comienzo y raz´on
de existir en Europa, Occidente; pero, desde 1933, y de forma impl´ıcita
desde los a˜nos 20 (Informe Natorp), exclusivamente en el Volk alem´an
—todo un pleonasmo— porque ´este es el ´unico pueblo metaf´ısico que
queda en la Tierra.
El problema del Ser es el del desarraigo (Nihilismo) que se ha apoderado
de “dominios” (Heidegger no utiliza el t´ermino “concepto”)
tan decisivos para el nuevo nacionalismo alem´an como “patria”, “pueblo”,
“cultura”, “Estado” e “Iglesia”. Dominios a los que podr´ıamos
a˜nadir, a la luz de la obra heideggeriana, otros como “comunidad”,
“sujeto”, “lengua” y “muerte”. El Nihilismo consiste en la destrucci´on
de las formas “propias” de la existencia humana que, seg´un Sein und
Zeit, es un encadenamiento tan limitado y mortal como irreferente.
A esta cadena la podemos nombrar, siguiendo la anal´ıtica ontol´ogica,
con sus t´erminos: Dasein-Boden-Blut-Volk-Schprach-Tod-Staat. En la Verdad
de la diferencia del Ser no se des-vela un sujeto moderno, una
persona o individuo o alma; sino el propio encadenamiento del Ser
como forma “propia”. Por lo tanto, el primado ontol´ogico del Dasein
no obedece a las revoluciones burguesas modernas empe˜nadas en
salvar la subjetividad y autonom´ıa del individuo frente a la totalidad
del estado; sino a la “revoluci´on conservadora” que el Ser estaba llevando
a cabo en Alemania mucho antes que el nacionalsocialismo y
el antisemitismo se hicieran con el poder oficial de la naci´on. Este
principio ontol´ogico-hist´orico en el que se des-vela el Dasein (estar-yaaqu
´ı) en calidad de comunidad-del-pueblo-en-su-Estado. Una comunidad
existencial-nacional que se opone tanto a la tentativa “comunista”
de la Rep´ublica de Plat´on, comunismo de las Ideas y proporcionalidad
geom´etrica, como al desarrollo moderno de la comunidad que
fluye desde f´usic a polic hasta transformarse, a trav´es de la revolu110
Julio Quesada
ciones modernas ilustradas (Inglaterra, Estados Unidos y Francia) en
“sociedad civil” con plena autonom´ıa ante el Estado. La radical cr´ıtica
de Heidegger a la modernidad en todos sus sentidos (filos´ofico,
cient´ıfico-t´ecnico, religioso y pol´ıtico) se mide en comparaci´on a c´omo
el desarraigo que “es” la modernidad como cumbre del Nihilismo que
ya apunta desde el comienzo de la filosof´ıa en tanto “teor´ıa” e “idea”.
Por ejemplo, toda teor´ıa del conocimiento que, a juicio de Heidegger,
y por su car´acter universalista, ya estar´ıa olvidando la pregunta por el
Ser, por la existencia singular, ´unica e irreferente (como la muerte) del
Ser. As´ı, pues, aquel frontispicio que Plat´on —y a la luz del movimiento
´orfico-pitag´orico (semita)— puso para la Academia, “Nadie entre
aqu´ı sin saber matem´aticas”, es considerado por Heidegger como el
inicio de la historia del olvido del Ser. Luego, por l´ogica, podemos
adelantar que Ser para Heidegger es una “decisi´on” por la cultura, la
sociedad, la comunidad, la patria, la lengua, la muerte, el pueblo, el
Estado y la Iglesia radicalmente a) finitos y b) excluyentes.
En este sentido el Discurso de Rectorado de 1933 —La autoafirmaci´on
de la Universidad alemana— es una aut´entica mina para comprender
que el problema del Ser remite al problema alem´an de una cultura
propiamente alemana, exclusivamente alemana, hasta el punto ontol
´ogico-hist´orico (historicidad) de haber identificado en ese texto al
“esp´ıritu” con el “cuidado” (Sorge) de la Kultur; en el entendido, obvio,
de que la cultura es un patrimonio exclusivo del pueblo alem´an. Salvando
a la cultura alemana de sus enemigos se salva, al mismo tiempo,
no solo la existencia de Alemania sino la del Ser.
Escribi´o y dijo Heidegger:
Pues “esp´ıritu” no es ni la sagacidad vac´ıa, ni el juego de ingenio que a nada
compromete, ni el ejercicio sin fin del an´alisis intelectual, ni una raz´on universal,
sino que esp´ıritu es el decidirse, originariamente templado y consciente,
por la esencia del ser. Y el mundo espiritual de un pueblo no es
una superestructura cultural como tampoco un arsenal de conocimientos y
valores utilizables, sino que es el poder que m´as profundamente conserva
las fuerzas de su raza y de su tierra, y que, como tal, m´as ´ıntimamente exalta
y m´as ampliamente conmueve su existencia. S´olo un mundo espiritual
garantiza al pueblo la grandeza; pues obliga a que la permanente decisi´on
entre la voluntad de grandeza y el dejarse llevar a la decadencia sea la ley
que rige la marcha que nuestro pueblo ha emprendido hacia su historia
futura (Heidegger 1989, p. 12-13. Cursivas en el original).
heidegger: ”mi ataque (angriff) contra husserl” 111
Retrospectivamente vemos con claridad que la “decadencia” de 1933
y el “desarraigo” de 1939-1941 apuntan a la falta de “esp´ıritu” y de
“ser”, o de “mundo espiritual”, que han alcanzado a t´erminos como
“sociedad”, “comunidad”, “cultura”, “pueblo”, “patria”, “Estado” e
“Iglesia”. Palabras vac´ıas y mentirosas respecto de lo que es la grandeza
del pueblo alem´an. Para Heidegger, como para la ideolog´ıa nazi, el
Idealismo alem´an habr´ıa fracasado en su intento de dirigir a la naci´on
alemana a trav´es de un discurso filos´ofico moderno que ha confundido,
por el olvido del Ser, la “autonom´ıa” con una subjetividad libre de
originarios compromisos con su pueblo y raza. La Universidad alema
que, suponen Heidegger y los nazis (Hitler, Rosenberg, los hermanos
J¨unger, entre tantos otros), debe ser el alma mater y ´angel custodio de
ese “patrimonio nacional”. O, con palabras del propio Heidegger, custodios
de la pureza de esos “dominios” que ya no son “refugios” para
la existencia alemana cuya Rep´ublica de Weimar representa al enemigo
a batir para el nuevo nacionalismo alem´an. Por lo tanto, “pueblo”,
“patria”, “sociedad”, “comunidad”, “Estado”, “Iglesia”, “cultura” aparecen
como carentes de un verdadero hogar que s´olo les puede dar la
continuidad en el Ser (alem´an). He ah´ı el Nihilismo como resultado
del olvido del Ser. Ni la filosof´ıa, ni la ciencia, ni el arte, ni ning´un ente,
tienen casa propia porque se han universalizados como parte de la
“ca´ıda” del Dasein en el das Man. Estos estudios que se vienen haciendo
en la Universidad alemana (Hegelianismo, Marxismo, Neokantismo,
Positivismo l´ogico y Fenomenolog´ıa, por citar varios “dominios”
filos´oficos en el coraz´on de la Universidad alemana) son investigaciones
sin patria, sin el hogar (Heimat) que le brinda la “historicidad”; tal y
como ha sido desarrollada en Sein und Zeit. En este sentido todos estos
dominios que se ense˜nan en la Universidad alemana se han quedado
sin fundamento, “sin suelo” (Bodenlosigkeit), tal y como aparece en
el §77 de la obra citada y que desde 2005 hab´ıa se˜nalado Emmanuel
Faye, 9 a˜nos antes de la aparici´on de los Cuadernos negros. As´ı, pues,
deber´ıa estar claro que la “autoafirmaci´on” de la Universidad alemana
es, al mismo tiempo, el ´angel exterminador que va a llevar a cabo la
purificaci´on de esos conceptos desarraigados. ¿Se entiende?
El 18 de octubre de 1916 Heidegger le escribe a su futura esposa:
“la judaizaci´on de nuestra cultura y de nuestras universidades es sin
112 Julio Quesada
duda espantosa, y creo que la raza alemana deber´ıa procurarse a´un
otro tanto de fuerza interior para llegar a la cima. ¡De lo contrario el
Capital!” (En Donatella Di C´esare: Heidegger y los Jud´ıos, p. 110).
En el pasaje citado de La autoafirmaci´on de la Universidad alemana
los enemigos a destruir, en aras de la conservaci´on o cuidado del
“mundo espiritual” del pueblo alem´an, no aparecen se˜nalados por sus
respectivos partidos pol´ıticos sino, y esto es esencial para calibrar el antisemitismo
de Heidegger, como parte esencial de la “autoafirmaci´on”
de la universidad alemana como lucha (Kampf) contra el intelectualismo
jud´ıo que, desde Werner Sombart (Los jud´ıos y la vida econ´omica,
1911), ha sido la etiqueta definitoria de la forma de vida de los jud´ıos.
He analizado este tema de la relaci´on entre el “pensamiento abstracto”
y los jud´ıos como “pueblo n´omada”, es decir, un no-pueblo para
la cultura alemana en Heidegger de camino al Holocausto (2008) y Cultura
y barbarie. Racismo y antisemitismo (2014). Pero ahora debo matizar.
Lo m´as importante del discurso de Rectorado de Heidegger no es la
m´ımesis con el nazismo: “raza” y “tierra”; sino el negativo revelador
de la foto. ¿Qu´e no puede ser “esp´ıritu”? ¿Qu´e mal esp´ıritu obstaculiza
esta autoafirmaci´on alemana?, en fin, ¿Cu´al es la vida de los jud´ıos en
la universidad alemana? O con m´as precisi´on hist´orica, y haci´endome
eco del panfleto de Richard Wagner La judeizaci´on de la m´usica (1860):
¿En qu´e consiste la judeizaci´on de la Universidad alemana de la que
Heidegger hace eco desde 1916?
La sagacidad vac´ıa y el juego del intelecto que a nada compromete
porque la Universidad alemana est´a llena de jud´ıos, de profesores y
maestros que “desarraigan” desde dentro. A lo que hay que a˜nadir que
se trata del conflicto presente en el xix alem´an con los jud´ıos “asimilados”
como, por ejemplo, el fundador de la Escuela de Marburgo y
neokantiano Hermann Cohen. Ya lo afirmaba Wagner: no se trata de
estar con los alemanes; sino “entre” los alemanes. Algo imposible de
llevar a cabo por los jud´ıos y raz´on por la que su m´usica, Mendelshon,
por ejemplo, carec´ıa del tono vital alem´an. Echando a perder, desde
las sinagogas, el ser de la m´usica originariamente alemana.
Esp´ıritu (Geist) no es el ejercicio sin fin del an´alisis intelectual, tampoco
una raz´on universal. De un plumazo quedan al descubierto los
obst´aculos universitarios no alemanes como el neokantismo y la fenomenolog
´ıa: el citado Cohen, Ernst Casirer, Edmund Husserl y dem´as
heidegger: ”mi ataque (angriff) contra husserl” 113
jud´ıos alemanes. Tambi´en aparece como enemigo a destruir toda l´ogica
basada en una raz´on universal justificada con argumentos; de manera
que el positivismo l´ogico, el neokantismo y la fenomenolog´ıa a
ojos de Heidegger no son errores gnoseol´ogicos sino una traici´on al
esp´ıritu alem´an. Ninguna de estas escuelas vive “entre” los alemanes
porque su filosof´ıa forma parte del desarraigo y de la decadencia en
tanto agentes modernos instalados como “par´asitos” en el coraz´on de
la Universidad alemana. De nada sirvi´o que en la i Guerra Mundial
murieran, aproximadamente, 12.000 jud´ıos en el frente; inclu´ıdo uno
de los hijos de Husserl.
Que el esp´ıritu no es una superestructura cultural pone de relieve
que el an´alisis que lleva a cabo el materialismo hist´orico de la din´amica
de la sociedad moderna ahonda el problema del desarraigo de lo
propiamente alem´an-Europeo-Occidental. Este, y no otros idealismos
del tipo “hermen´eutica para todos los pueblos de la Tierra”, como se
cree en Latinoam´erica, Heidegger salvador de la originalidad de cada
forma de ser, es el contexto hist´orico, cultural y pol´ıtico desde el que
emerge, y cobra su sentido, la filosof´ıa de Heidegger y su pregunta por
el olvido del Ser.
Tanto la filosof´ıa como la ciencia y la pol´ıtica tienen que elegir entre:
“universalidad” o “mundo espiritual”. Disyunci´on exclusiva que el
nazismo, cual ´angel purificador de la raza pone encima de la mesa como
Leyes de N´uremberg en 1935. El mismo a˜no, qu´e casualidad, que
“el mejor pensador del siglo xx” (Jes´us Adri´an Escudero) se pregunta
en clase “¿Por qu´e hay Ser y no m´as bien Nada?”, es decir, “¿Qui´enes
somos nosotros mismos?” (Introducci´on a la Metaf´ısica).
Por lo tanto, de aqu´ı se sigue, en buena l´ogica, la repetici´on de la
apor´ıa pol´ıtica del nazismo: nacional-socialista; de la misma forma que
para salvar el “mundo espiritual” del pueblo alem´an tanto la ciencia
como la filosof´ıa (la pol´ıtica, el derecho, la religi´on, el arte, la econom
´ıa, la medicina y dem´as “Facultades”) han de volver a ponerse en
el comienzo “nacional”. ¿C´omo combatir la judeizaci´on de la Universidad
alemana?: a trav´es de un “segundo comienzo” del origen. El ataque
a Husserl por parte de Heidegger solo es, nada m´as y nada menos,
una ejemplaficaci´on m´as del ataque general que se viene llevando a
cabo en Alemania desde la derrota contra la judaizaci´on de Alemania.
Esta judaizaci´on ser´ıa la culpable de la derrota porque por su (ma114
Julio Quesada
la) educaci´on los alemanes, el pueblo alem´an, no habr´ıa estado a la
altura del “destino” que el Ser se jugaba en esta Primera Guerra Mundial.
Heidegger se˜nala, tanto desde su c´atedra como desde sus Escritos
Pol´ıticos —ninguneados en espa˜nol— la profunda relaci´on filos´ofica del
jud´ıo con “la sagacidad vac´ıa” que nunca podr´a comprometerse con
las “decisiones” que afectan a la conservaci´on del “mundo espiritual”
del Volk alem´an.
En este primer p´arrafo del texto aparece la cuesti´on del ente en relaci
´on a la “decadencia” que sufren esos t´erminos fundamentales “cultura”,
“patria”, “pueblo”, “sociedad”, “comunidad”, “Estado” e “Iglesia”
que se han quedado al borde del abismo (Ab-grund), si es que ya
est´an dentro del cicl´on universalista del desarraigo. Algunos tard´ıos
rom´anticos a´un podr´ıan seguir creyendo en la atracci´on de la muerte
como abismo del ser. Nada de esto. La radical finitud del Ser del
pueblo alem´an no da para lamentos, ni nostalgias, ni flirteos posmodernos
con ese abismo deconstructor: dejar de ser como le ocurrir´a a
toda persona porque el hombre es mortal. Ese tipo de “vac´ıo” carece
de inter´es para Heidegger. Lo que en el Ab-grund est´a en juego es
la judaizaci´on del Ser. Contra esta “falta de suelo” de toda la filosof´ıa
de Occidente Heidegger va a emprender la tarea inversa, contraria, a
trav´es de una anal´ıtica existencial en la que el hombre, a trav´es de su
pueblo hist´orico, est´a, o deber´ıa estar, encadenado. Dasein-Volk-Boden-
Blut-Schprach-Tod-Staat.
Para entender a Heidegger, y as´ı poder renunciar a ´el desde su propia
forma de pensar, tenemos que partir de la cr´ıtica que Herder (Otra
filosof´ıa de la historia para la educaci´on de la humanidad) y Nietzsche (Verdad
y mentira en sentido extra-moral) llevaron a cabo como parte de sus
cr´ıticas respectivas a “la igualaci´on de lo desigual” (Nietzsche). En este
sentido las ideas, que tienden a la universalidad desde Plat´on, aparecen
a los ojos de Heidegger como el veh´ıculo cient´ıfico y filos´ofico
am´en de pol´ıtico de la modernidad en tanto revoluci´on contra la tradici
´on. La visi´on del mundo propia de la modernidad tiene un concepto
de la verdad, una teor´ıa sobre la verdad, basada en el mundo como ente
(e¨ıdoc que tambi´en significa “im´agen”). Aquel inicio (ya mal inicio
para Heidegger) de la filosof´ıa: “Nadie entre aqu´ı sin saber matem´aticas”
convierte al mundo en una “idea”. La geometr´ıa de Descartes, la
raz´on universal de Spinoza, el principio de Raz´on suficiente de Leibheidegger:
”mi ataque (angriff) contra husserl” 115
niz, la sociedad civil de Locke, el escepticismo ilustrado de Hume, la
Dial´ectica Trascendental y cosmpolita de Kant, la Dial´ectica de la historia
(Hegel-Marx), la genealog´ıa de Nietzsche-Foucault que nos hace
sospechar tanto del .origenc¸omo de la propia ”historia”, la libertad y
el pacifismo de J. S. Mill, la intencionalidad de Husserl que es una
flecha lanzada m´as all´a de cualquier identidad nacionalista, en fin, la
lista es muy larga, el existencialismo humanista (para todos) de un Sartre
que nos comparte, al describirla, la n´ausea, se˜nalamientos que no
agotan, ni mucho menos, la riqueza plural de los modernos y en cuyo
acervo nos es fundamental la historia revolucionaria de la ciencia moderna,
Cop´ernico, Kepler y Galileo entre tantos otros como Newton. . .
y Darwin, y Einstein. ¡Como para poner el destino de la Tierra y el del
hombre en funci´on del Boden como si de toda la vida hubi´eramos estado
ah´ı (Da), suelo natal, patria, comunidad, hogar; cuando sabemos
que todo nacionalismo solo es un invento hist´orico cultural tal y como
dicen Fernando Savater (El mito del origen) y Jes´us Turiso (El ser
genuflexo).
Pero para Heidegger —justamente— la “visi´on” del mundo y del
hombre, un animal de ideas que siempre anda m´as all´a de “s´ı mismo”,
se convierte en la prueba esencial para montar su historia del olvido
del Ser. Toda la modernidad es la prueba de la decadencia y desarraigo
de Occidente, de Europa, porque tanto la ciencia como la filosof´ıa
y la pol´ıtica son hijas de lo que denomina la “entificaci´on” del Ser.
A la pregunta fundamental de la metaf´ısica, “¿Por qu´e hay ente y no
m´as bien nada?”, punto de partida de su Introducci´on a la —Metaf´ısica
(1935), Heidegger no responde con otro ente u otra ¨ıdea”(eidoc) ni
con la siempre pen´ultima “teor´ıa” acerca del sentido y estructura de
ese ente, ya sea econ´omico, l´ogico, hist´orico, moral o est´etico. Todo
esto no dejan de ser “ideas” que igualan lo desigual (animal pol´ıtico,
animal racional, mortal y libre) y, por lo tanto, “conceptos” cuya
din´amica conlleva una universalidad en donde lo originario de la existencia,
la raza, el Ser, se pierde en el Nihilismo filos´ofico, cient´ıfico,
religioso y pol´ıtico de la Democracia.
A partir de este comentario de texto cobra sentido pol´ıtico, Gran
Pol´ıtica, una hermen´eutica de la facticidad hist´orica o historicidad del
Ser. Es importante comprender el sentido y la estructura del ente a
trav´es del cual se desvela el mundo; pero la pregunta fundamental no
116 Julio Quesada
gira en torno al ente, sino en torno al Ser que es su aut´entico Grund o
“suelo” (Boden). “¿Por qu´e hay Ser y no m´as bien Nada?” ya no espera
otra teor´ıa sino la “decisi´on” o “lucha” por el Ser. ¿Cu´al es la batalla y
el campo de batalla de esta Kampf?: o el Ser o las ideas.
D´ejenme hacer un par´entesis cinematogr´afico. Spielberg llev´o en
2012 a la pantalla el libro de Doris Kearm Good win Team of Rivals. The
Political Genius of Abraham Lincoln. En esencia Lincoln de Spielberg nos
hace entrar en el mundo de la deliberaci´on con todas sus limitaciones
y contingencias. Este director nos representa lo que estaba en juego
en 1863, que no es sin m´as la D´ecimotercera Enmienda gracias a la
que aquellos 4 millones de esclavos negros pasar´ıan a ser libres. Esto
era cierto, pero lo que estaba en juego era el fundamento racional del
humanismo. No se trataba de un arrebato sentimental, sino de una
deuda que este hombre, presidente de los Estados Unidos, ten´ıa con
la “raz´on humana”. Por eso no nos debe extra˜nar que, en uno de los
momentos ´algidos de la cinta, Lincoln se base en los razonamientos de
Euclides para amonestar a sus propios compa˜neros de gabinete que
dudaban no ya de la “oportunidad” de promover esa Enmienda antes
de que acabe la guerra y el mandato presidencial, sino, lo peor, que no
ven con la claridad racional que la Enmienda se proponga contra viento
y marea. ¡Acci´on!: “Dos cosas iguales entre s´ı —rum´ıa el actor en voz
alta— y esta, a su vez, igual a una tercera, son iguales entre s´ı”. Se trata,
exclama Lincoln, “de una verdad autoevidente”. Desde los bancos proesclavistas
se le acusa de “tirano” y de haberse convertido en “su majestad
Abraham i el africano”. Para que los amables lectores de mi ensayo
hagan clic con el racismo de Heidegger, les recomiendo la escena, ya
casi al final de la pel´ıcula, en la que el representante del Sur le propone
a Lincoln este intercambio: “la paz por nuestro derecho a paralizar
la Enmienda”. Y Lincoln le contesta que el Sur no es una naci´on; sino
un lugar de EEUU en donde unos rebeldes quieren enfrentarse a la
Constituci´on. Entonces el representante, abatidamente desesperado,
hace un ´ultimo esfuerzo ampar´andose en algo as´ı como la “historicidad”
de Heidegger: “perderemos nuestra econom´ıa”, “perderemos
nuestras tradiciones”. . . y Lincoln le rebate con calma: “la esclavitud
ha sido derogada”. Lo que no significa otra cosa —advierte Lincoln a
los de su propio partido— que la vida vuelve a abrirse desde sus propias
problem´aticas nuevas. Que viene al hilo de la incertidumbre y
heidegger: ”mi ataque (angriff) contra husserl” 117
pesimismo que se apoderan de sus propios compa˜neros de gabinete:
entonces, los negros tambi´en votaran. “Y, entonces, ¿qu´e haremos?”
—le preguntan al presidente. “Entonces —contesta— habr´a que avanzar
a base de tener que improvisar”.
¿No ser´a el humanismo de la igualdad de todos los seres humanos
una “idea” que hace del propio ser humano una perpetua Enmienda
a partir de principios morales basados en la propia l´ogica de la raz´on?
El 20 de junio de 1932 —pr´acticamente un a˜no antes de la toma
de posesi´on como rector— Heidegger le dice a Elfride desde Friburgo
lo siguiente: “aun cuando el esfuerzo que exigen los nazis es grande,
ser´a siempre mejor que este pernicioso envenenamiento al que hemos
sido expuestos durante las d´ecadas pasadas bajo el lema de ‘cultura’ y
‘esp´ıritu”’ (Heidegger, G (ed.): “¡!Alma m´ıa!”. Cartas de Martin Heidegger
a su mujer Elfride (1915-1970). Manantial. Buenos Aires, p. 130. Citado
por Donatela Di Cesara: oc., p. 112. Las cursivas son m´ıas).
De forma autobiogr´afica recuperamos el problema, la cuesti´on filos
´ofica, el problema del Ser. Los siete t´erminos del principio de este
texto que, dec´ıamos con Sein und Zeit, est´an en decadencia por ser
expresiones vac´ıas, carentes de “suelo” (Bodenlosigkeit): “patria”, “cultura”,
“pueblo”, “Estado”, “Iglesia”, “comunidad” y “sociedad”, ahora
(y haciendo pie en la carta que acabamos de citar) podemos, por un
lado, sintetizar lo que para Heiedegger era el tema de su tiempo: el envenenamiento
que la judaizaci´on de la Kultury del Geisthan provocado
en las ´ultimas d´ecadas. Suficiente para sostener, como vengo haciendo
junto a otros investigadores, que la intencionalidad de la Obra de Heidegger
no se entiende al margen de la lucha por la reconquista de una
c¸ultura 2 .esp´ıritu.aut´enticamente alemanes, europeos, occidentales. Lo
que exige, filos´ofica y pol´ıticamente, una ”vuelta.al comienzo del Ser.
Por esta raz´on Heidegger se pregunta en el texto (2° p´arrafo) por
las condiciones que podr´ıan “despertar” el ancestral “temor” ante la
posible p´erdida de “la hegemon´ıa de lo existente”, as´ı como la conciencia
hist´orica de esta “indigencia frente a las decisiones”. El estilo
heideggeriano es muy oscuro y su “jerga de la autenticidad” (Adorno)
nos exige de cierta micro hermen´eutica. As´ı, para Heidegger, esta situaci
´on hist´orica en la que est´a Alemania y el mundo aparece como un
Hermes bifronte: a) testigo y testimonio no ya de la “destrucci´on”; sino
de la “devastaci´on” que la judaizaci´on del “esp´ıritu” y la “cultura” han
118 Julio Quesada
provocado en la vida alemana; sino que b) ese mismo “testimonio” debe
transformarse en el nuevo espacio y tiempo que haga posible, desde
Alemania, “las preguntas de la reflexi´on”.
El que Heidegger aceptara el nazismo como soluci´on de la crisis
alemana de la cultura y el esp´ıritu no signific´o, es cierto, una entrega
a las “totalidades” del mismo porque su filosof´ıa del Ser es radicalmente
finita y excluyente: no se puede exportar. De ah´ı que manifieste
que lo importante no es seguir la l´ınea que marca la finalidad hist´orica
de un ¨ Ubermensch o perfecci´on de un animal biol´ogico. ¿Por qu´e?
Porque la biolog´ıa moderna es, fundamentalmente, un ente sin patria,
sin suelo, en fin, un Bodenlosigkeit. Otro pensamiento sin suelo con el
que el Das Man —del que no escapa el nazismo vulgar— aspira desde
su total desconocimiento de la pregunta por el Ser a llevar a cabo una
pol´ıtica en base a la “perfecci´on” del animal definitivamente fijado. La
biolog´ıa moderna, lo supo Heidegger, va en la direcci´on contraria: la
vida abierta a una pluralidad incalculable e incorsetable a una ´unica y
´ultima definici´on. Lo que Heidegger a˜nora, m´as all´a del ¨ Ubermensch,
y de todo ¨ Uber o ir m´as all´a de s´ı mismo, es el hombre y el mundo
que hab´ıa (para la quimera del “origen”) antes del desarraigo con el
Ser. Dicho en otros t´erminos: la “jerarqu´ıa” que confusamente busca el
nacionalsocialismo no puede venir de m´as entifafci´on del Ser; sino de
la destrucci´on de la ´epoca de la “im´agen” del mundo gracias a lo que
el “esp´ıritu” y la “cultura” alemanas han ca´ıdo en un casi total “desarraigo”.
El problema del Ser (y aunque la selecci´on del hombre sea
necesaria) no se ubica en ninguna ciencia moderna; sino, son palabras
de Heidegger, “en el car´acter metaf´ısico del ser en su totalidad”. Este
“car´acter metaf´ısco” del Ser conlleva una praxis que nada, absolutamente
nada, tiene que ver con la deliberaci´on; sino con la “osad´ıa”
m´as fr´ıa. Tanto que hay que rechazar cualquier valoraci´on de orden
moral (como la ofonesic, podemos a˜nadir) y dejar fuera cualquier duda
que aparezca a trav´es del “pesimismo”, porque “la mirada filos´ofica
tiene que tener enfrente y a su alrededor la perfecci´on de la historia
metaf´ısica del ser” para que renazca el “aire” que posibilite poder de
nuevo tomar “las decisiones iniciales” a trav´es de las cu´ales la cultura y
el esp´ıritu puedan volver a ser los guardianes que alguna vez fueron.
Y es que, para Heidegger, la devastaci´on llevada a cabo por la raza
jud´ıa de la cultura y esp´ıritu propiamente alemanes hasta su desarraiheidegger:
”mi ataque (angriff) contra husserl” 119
go, mundializaci´on, cosmopolitismo, infinitud y universalidad, habr´ıa
pegado m´as en la “educaci´on” y “sector cultural” que en cualquier otra
parte (3° p´arrafo). Ah´ı tenemos al descubierto la intencionalidad (que
nunca ocult´o Heidegger) de una hermen´eutica en busca del “origen”
de los conceptos aut´enticamente griegos; tarea que comienza en los
a˜nos 20 con su “estrategia de desmontaje” de las interpretaciones recibidas
de los griegos como parte de una experiencia “inaut´entica” de
aquellos “arquetipos” de la vida. Desde 1922 Heidegger sabe c´omo
destruir al enemigo de la verdadera tradici´on espiritual alemana que
son los griegos. Toda su filosof´ıa es una reconquista de los griegos
frente a las “interpretaciones heterog´eneeas” que en su nombre se han
dado de la “vida” y de la “sustancia”. “La hermen´eutica, pues, cumple su
tarea s´olo a trav´es de la destrucci´on (Destruktion)” (M. Heidegger: Informe
Natorp, p. 51. Cursivas en el original). Desde estos Cuadernos negros vemos
confirmadas, por el propio Heidegger, nuestras tesis. La Obra de
Heidegger no se entiende al margen de su antisemitismo. ¿De qui´en
es Plat´on?; ¿de qui´en Arist´oteles?, ¿de qui´en Kant y Nietzsche?; en fin,
¿de qui´en es H¨olderlin? Frente a esas “d´ecadas” en las que la cultura
y el esp´ıritu alemanes han ido siendo educados universitariamente en
el “desarraigo”, Heidegger opone esta hermen´eutica de la facticidad
del Ser como Dasein que hay que recuperaren toda su pureza hist´orica.
Lo que pasa, por ejemplo, por una interpretaci´on “fenomenol´ogica”
de Arist´oteles que haga de la ousia no una “sustancia”; sino “bienes
patrimoniales” y “bienes familiares” (Informe Natorp, p. 58) con lo que,
muy h´abilmente, deconstruye, destruye, el alcance trascendental que
ten´ıa la “sustancia” para hacer de ella un bien nacional de la que, como
veremos, la raza jud´ıa est´a radicalmente fuera.
Lo explica con claridad, ahora s´ı, al inicio del 3° p´arrafo cuando
al se˜nalar la “devastaci´on” de la cultura alemana —“con los in´utiles
guardianes de la herencia espiritual”— se˜nala, al mismo tiempo, la
escuela que ha ido dejando esta situaci´on: “una habilidad mayor de
renuncia a la reflexi´on esencial”.
Tengo aqu´ı que llamar la atenci´on sobre el t´ermino “habilidad” como
una de las etiquetas emblem´aticas acu˜nada por Sombarten 1911,
Los Jud´ıos y la vida econ´omica, para distinguir la forma de pensamiento
que se da entre los pueblos alemanes y los pueblos semitas. Siguiendo
a Sombart podemos hacer esta divisi´on. Alemanes: Producci´on120
Julio Quesada
Pensar-Comunidad (org´anico-viviente). Jud´ıos: Circulaci´on-Calcular-
Sociedad (contractual sin alma). Y dos paisajes que se contraponen
como el “bosque” (alem´an) y el “desierto” (jud´ıo). El hecho que todo
se vuelva “cantidad” y “cuantificaci´on”, afirm´o Sombart, se debe
a que en la “base” del jud´ıo se produce una perversi´on fundamental:
la “negociaci´on” disuelve la “actuaci´on” de una econom´ıa personal, es
decir, propiamente nacional. Por lo que, y en general, toda la actividad
econ´omica mundial, gracias al capitalismo, se ha transformado en
“un asunto puramente intelectual”.1 La fuente de Heidegger, aunque
no lo cite, es Sombart. “Heidegger retoma todos estos motivos”, afirma
Di Cesare, aunque en el paisaje ha habido un importante cambio.
Ahora “el v´ınculo con su madre ‘suaba’ confluye en el lenguaje de su
pensamiento, que sigue la senda abierta por H¨olderlin” (oc., p. 131).
La “devastaci´on” de la cultura alemana y la “habilidad” para el
c´alculo como forma de no pensar en lo esencial formar un binomio en
el que al mismo tiempo se da esta situaci´on: a) la eliminaci´on de todos
los “dominios” de arraigo (patria, cultura, esp´ıritu, sociedad, comunidad,
Estado, Iglesia. . . y lengua) se desvanecen engullidos por ese
“empoderamientode acciones universales”, y b) la renuncia del “hombre
masa” a la pregunta por el Ser, esto es, “a la pretensi´on de decisiones
y normas”. Ah´ı, dice Heidegger, surge “un vac´ıo invisible”. ¿Por
qu´e el Nihilismo es “invisible”? Porque hasta Heidegger no ha sido
pensado a trav´es de la historia del olvido del Ser. Este “vac´ıo” es “invisible”
porque desde determinada percepci´on del mundo y del hombre
es imposible verlo, sentirlo. Esta invisibilidad respecto del vac´ıo (de
Ser) no puede aparecer en la ´epoca de la imagen del mundo porque,
precisamente, es esta “metaf´ısica” la que a´un sigue rigiendo y que se
encarga de ocultar habilidosamente a trav´es de una pseudo acci´on del
pseudo pensamiento racional-calculador cuya intencionalidad sobrepasa,
va m´as all´a de la facticidad del Dasein-Volk-Boden-Blut-Schprach-
Staat. El Ser, entonces, se ha perdido por la metaf´ısica; una mala, perversa,
metaf´ısica que directamente ayuda al mantenimiento del olvido
del Ser como parte de una “maquinaci´on” mundial. Todo lo que
conlleva un ejercicio de totalidades y universalismo, esencia de la me-
1 Cf. Herf, J., El modernismo reaccionario. Tecnolog´ıa, cultura y pol´ıtica en Weimar y el Tercer Reich,
p. 289; Quesada, J., Heidegger de camino al Holocausto, p. 34 y 31.
heidegger: ”mi ataque (angriff) contra husserl” 121
taf´ısica, es, precisamente, la causa de que aqu´el vac´ıo se haya hecho
invisible.
Encuentro pasajes dif´ıciles por todo lo que Heidegger dice y no dice.
Al fin y al cabo son fragmentos de pensamiento nada lineales, apuntes
autobiogr´aficos en donde Heidegger se explica (a s´ı mismo). Por
lo tanto, da muchas cosas por obvias para un lector inmerso en la situaci
´on cultural y espiritual de Alemania. Por ejemplo, la diferencia y
cr´ıtica que establece entre la “soldadesca” actual y el “guerrero” de los
´ultimos a˜nos de la anterior guerra mundial. Hay un aire j¨ungeriano en
esta apolog´ıa del “Prusianismo” del que, como parte del desarraigo del
Ser, cree, equivocadamente, la “soldadesca” venir de ese esp´ıritu guerrero.
Pero, ¿qu´e puede tener esto que ver con la cr´ıtica heideggeriana
a la metaf´ısica? “Veo muchos soldados: ¡muchos guerreros es lo que yo
quisiera ver! ‘Uni-forme’ se llama lo que llevan puesto: ¡ojal´a no sea
uni-formidad lo que con ello encubres”. Se trata de Nietzsche a finales
del xix en De la guerra y el pueblo guerrero perteneciente a la Primera
Parte de As´ı habl´o Zaratustra (p. 79). ¿Qui´en es un guerrero? “La guerra
y el valor han hecho m´as cosas grandes que el amor al pr´ojimo. No
vuestra compasi´on, sino vuestra valent´ıa es la que ha salvado hasta ahora
a quienes se hallaban en peligro” (p. 80. Cursivas nuestras).Para Heidegger
lo que queda claro es que de esta “soldadesca”, y a pesar de
que se anteponga la “muerte” a la “penuria” de una vida, no obstante,
de esa acci´on “no podr´an surgir decisiones hist´oricas creativas” porque
estar´ıan basadas en “la ignorancia burda de la esencia del ser”, es decir,
en ese aire de totalidades que ignora la verdad del Ser. ¿Podr´ıamos
establecer una analog´ıa entre: a) la cr´ıtica de la metaf´ısica como “totalidad”
y b) la diferencia entre “soldado” y “guerrero”? ¿La cr´ıtica a la
metaf´ısica no requiere “soldados” sino “guerreros”? Entonces, la cr´ıtica
a la metaf´ısica es como la cr´ıtica al amor al pr´ojimo?
Esta autocr´ıtica no significaba, ni mucho menos, un aval para el
“pacifismo” y el “liberalismo” porque se tratan, ya lo podemos decir,
de la misma “maquinaci´on” que ha llevado a cabo la uni-formidad
del Ser. Lo que implica necesariamente una imposibilidad radical a la
hora de avanzar, escribe Heidegger, “hacia el dominio de las decisiones
esenciales”.
A partir de aqu´ı (estamos ya en el 4° par´agrafo del texto) Heidegger
reivindica un antisemitismo nada vulgar para implicar, de su pluma y
122 Julio Quesada
letra, el antisemitismo como expresi´on alemana de la cr´ıtica a la metaf
´ısica de Occidente. Y lo hace resaltando, precisamente, el papel del
juda´ısmo en la historia del olvido del Ser. Que Heidegger estaba convencido
entre 1939 y 1941 de que el poder´ıo de la maquinaci´on jud´ıa
contra el Ser hab´ıa llegado a su fin, lo demuestran los tiempos empleados
en la descripci´on de la situaci´on: “el temporal aumento en el
poder´ıo de los jud´ıos”. Obvio, el final de la filosof´ıa se correlaciona
con el final de este poder. Siendo la propia “modernidad” la que le da
asilo espiritual al par´asito jud´ıo que se ha instalado, a trav´es de su “habilidad”
aritm´etica (o “abstracta” como afirm´o Sombart), en el coraz´on
de centro Europa. ¿C´omo pudo un pueblo n´omada hacerse cargo del
“esp´ıritu” y de la “cultura”? Por el punto de apoyo que le daba la subjetividad
moderna capaz —por la verdad del ente (ciencias)— de dejar
atr´as, superar, la patria, el suelo, la sangre, la comunidad, la lengua,
la Iglesia y hasta el Estado. Vuelve a repetir Heidegger lo del “vac´ıo”
que ahora se nos hace visible: los jud´ıos se han podido instalar durante
d´ecadas en la Universidad alemana porque anteponen la verdad
a la patria y la filosof´ıa al Estado. De tal forma que, en medio de la
revoluci´on nazi que se lleva a cabo en Alemania, Heidegger reflexiona
sobre el porvenir de la metaf´ısica afirmando (desde una inequ´ıvoca
victoria de Alemania) que en la medida en que se avance hacia las preguntas
y decisiones fundamentales, resulta obvio que a la raza (Rasse)
jud´ıa le ser´an completamente inaccesibles los dominios existenciales
recuperados para lo aut´enticamente aleman, como la patria, la cultura,
el pueblo, el Estado, la Iglesia, la sociedad, la comunidad, en fin, el
esp´ıritu.
El par´entesis que a continuaci´on mont´o Heidegger es un corolario
de su tesis en la que explica su “ataque” a Husserl. No cabe duda, asegur
´o el alumno, que el maestro de la fenomenolog´ıa ten´ıa raz´on en
la cr´ıtica del psicologismo. Pero la fenomenolog´ıa de Husserl “no llega
para nada a los dominios de las decisiones esenciales” porque, de
ra´ız racial, est´a imposibilitado para ello. Una muestra de ello ser´ıa su
acercamiento a la filosof´ıa trascendental neokantiana. Ahora lo importante
no es entrar en el detalle de la cr´ıtica de Husserl al neokantismo
porque lo que une, por encima del nazismo, a Hermann Cohen con
Edmund Husserl es la continuidad filos´ofica del sujeto trascendental,
de un sujeto que va m´as all´a de s´ı mismo.
heidegger: ”mi ataque (angriff) contra husserl” 123
Por eso Heidegger es consciente de que su ataque a Husserl va m´as
all´a de una diferencia entre alumno y maestro. Jam´as la fenomenolog´ıa
los hab´ıa unido, como crey´o Husserl; sino que hab´ıa una diferencia
ontol´ogica o metaf´ısica insalvable desde el principio. Husserl aparece
en este fragmento como parte esencial de la cr´ıtica a un pensamiento
abstracto, indiferente, hacia el Estado y la patria. No ve a Husserl como
un alem´an m´as; sino como una existencia andante del olvido del Ser
que, durante d´ecadas, se hab´ıa “alojado” en la cultura y esp´ıritu de
Alemania. La cr´ıtica a todo lo que representaba Husserl se ubic´o “un
momento hist´orico de la m´as elevada decisi´on respecto de la prioridad
del ser y el establecimiento de la verdad del ser”.
Por lo que este guerrero del saber hist´orico careci´o de la menor
compasi´on hacia su maestro, mentor y amigo. Y al matar al padre
lleg´o tanto el final de la filosof´ıa como el nazismo en tanto acontecimiento
(Ereignis). ¿Cu´al ten´ıa que ser la reflexi´on esencial?: “¿Por
qu´e hay Ser y no m´as bien Nada?”. ¿Cu´al la decisi´on esencial a la que
no pueden acceder los jud´ıos?: “¿Qui´enes somos nosotros mismos?”
4. Pol´ıticas de la “epoch´e”
Por lo tanto, en la epoch´e nos encontramos con una pol´ıtica del Ser diametralmente
opuesta a la que se despliega como facticidad hist´orica
del “ser-Ah´ı” en su alumno Heidegger. Si el maestro ense˜na en la Universidad
a poner entre par´entesis el Da para reactivar la trascendentalidad
que los une a pesar de sus diferencias de “origen”; el alumno,
inscrito en el “contra movimiento”, anhela la pureza de lo finito, limitida
y excluyente que “es” el esp´ıritu y la cultura de Alemania.
El “Amar´as a tu pr´ojimo como a ti mismo”, ¿no implica hacer epoch´e
del s´ı mismo para encontrarse con el Otro? ¿No es la propia acci´on
fenomenol´ogica del poner al mundo entre par´entesis una radical cr´ıtica
contra el nacionalismo? La utop´ıa fenomenol´ogica que late en el
proyecto husserliano de “mundo”, la recuperaci´on del “mundo de la
vida cotidiana” (Lebenswelt) en la clave de su “pluralidad” e “infinitud”,
lo que no se puede rescatar y sostener frente a la “destrucci´on”
(Destruktion) del mundo si no es a trav´es de una filosof´ıa de la intersubjetividad
que al “pensar” sabe que ya est´a fuera de “s´ı mismo”, esta
actitud filos´ofica, ¿no es la clave para entender la diferencia ontol´ogica
y pol´ıtica entre las “interpretaciones fenomenol´ogicas” que Heidegger
124 Julio Quesada
hace del mundo y de la historia de la filosof´ıa occidental, y la “fenomenolog
´ıa” de Husserl? Y esta nueva actitud filos´ofica ante el mundo,
¿no es el motor que provoca la “autoafirmaci´on” de la Universidad alemana
contra los intelectuales jud´ıos que siempre ser´an considerados,
precisamente, como malos guardianes de la cultura, cr´ıticos indiferentes
respecto de las reflexiones y decisiones “esenciales” respecto de la
patria, el pueblo, el estado, la cultura, el esp´ıritu?
La pol´ıtica husserliana fundamentada en la necesidad de la epoj´e intenta,
como tarea para un eterno “principiante” de la filosof´ıa fenomenol
´ogica, reactivar la pluralidad infinita de la vida humana (abierta a
todo ser viviente, como explica Julia Valentina Iribarne en “La antigua
y dif´ıcil propuesta del amor”, en La fenomenolog´ıa como monadolog´ıa; y
lamento no poder dar el nombre de la autora o autor de la referencia
a la fenomen´ologa argentina porque se trata de un art´ıculo, “Fenomenolog
´ıa del amor”, al que he tenido acceso gracias a una evaluaci´on)
contra el ordenamiento finito, limitado y excluyente de unos pueblos
contra otros. Heidegger sab´ıa, pues, que su ataque “contra” (gegen)
Husserl hab´ıa que inscribirlo, al menos seg´un ´el, en la lucha por el Ser
(Seyn); de forma que la “autoafirmaci´on” del esp´ıritu alem´an era parte
esencial del contra movimiento filos´ofico existencial (Dasein-Boden-
Schprach-Blut-Volk-Staat). Siendo el antisemitismo, su antisemitismo ontol
´ogico, lo que le va a separar radicalmente tanto de Husserl como del
existencialismo humanista de Sartre. “Historicidad” y “antisemitismo”
son las dos caras de la misma moneda. El ataque contra su maestro
y mentor es, al mismo tiempo, el ataque a un “in´util” guardi´an de la
cultura alemana. Inutilidad que percibe, a la luz de “su” historia de la
filosof´ıa, como parte de una “maquinaci´on” de orden mundial contra
el Seyn.
Para Heidegger, Husserl era, a pesar de su acertada cr´ıtica al psicologismo,
un fenomen´ologo: alguien capaz de poner entre par´entesis
nuestras diferencias para ir a lo esencial: “Esp´ıritu com´un” (Gemeingeist)
—tal y como lo ha estudiado Julia Valentina Iribarne. Si este
esp´ıritu com´un (de una rica plasticidad que invita, precisamente, a no
destruir al Otro conmigo) hubiera entrado en contacto con Heidegger,
dif´ıcilmente se habr´ıa afiliado al nacionalsocialismo y dif´ıcilmente
habr´ıa dejado a su maestro y amigo solo ante el peligro. Pero, ay, la
intersubjetividad husserliana era un obst´aculo (y parte de la maquinaheidegger:
”mi ataque (angriff) contra husserl” 125
ci´on del Jud´ıo) para la “autoafirmaci´on”. Hab´ıa que decapitar al padre
por doble motivo: era “jud´ıo” y “fenomen´ologo”.
As´ı, pues, estamos ante dos pol´ıticas de la epoch´e bien diferentes tanto
a nivel filos´ofico como pol´ıtico. Y esto no es un tema balad´ı o meramente
acad´emico; sino que, en mi opini´on, forma una de las clave
para comprender el tema de nuestro tiempo. Aquella Krisis aparece en
el siglo xxi tal y como Heidegger lo dej´o expuesto al final del texto
que estamos comentando. Su ataque contra Husserl solo es la punta
del iceberg de su ataque a la esencia de la metaf´ısica que tender´ıa a
desarraigar a todas las patrias y razas del mundo. Aquel ataque como
“momento hist´orico” entra˜naba una decisi´on por lo esencial: o el
ser o el Seyn. Tambi´en: o la prioridad del ser como universal o la implantaci
´on de la verdad del Dasein-Volk-Staat. O epoch´e o nacionalismo.
En fin: o Esp´ıritu com´un o Destruktion. Y es que, estar´an de acuerdo
conmigo, el mundo se balcaniza cada vez m´as. Todos quieren ser desiguales
y con base en la “diferencia ontol´ogica” que hace furor entre
los que quieren seguir en el “bucle melanc´olico” en el que se les educa
como identidad olvidada en cada “laberinto de la soledad”, el mundo
parece gravitar, anti-fenomenol´ogicamente, en raz´on de la diferencia
insalvable. No una grat´ısima diferencia desde la que nos atrae el Otro;
sino una diferencia metaf´ısica, ontol´ogica, que no se puede poner entre
par´entesis para percibir lo que, a pesar de todo, nos parecemos. El
siglo xxi tiene que ser, por supervivencia, un siglo fenomenol´ogico.
Referencias
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El Joker, ese león del Zaratustra nietzscheano. Críticas de la película Jocker, desde una perspectiva crítica a partir de la Filosofía implícita en el film y el personaje principal. ¿Es un loco , o es un filósofo el Joker?

Fernando Fuentes Pinzón , desde su canal en youtube , aporta algunos análisis y propuestas para la crítica, en torno a la reciente película titulada El Joker . Según Fernando Fuentes el Joker es un filósofo nihilista de raigambre nietzscheana.
Texto del autor del segundo video, tomado del sitio de youtube ; ¿Crees que el Joker está loco? ¿Crees que es víctima de la sociedad? Pues en este vídeo, te voy a presentar una visión diferente sobre este punto, de la mano del Nihilismo y de Nietzsche. Igualmente, basado en ello, podré responder el por qué a la izquierda NO le gusta la película, a pesar de tener una fuerte crítica a la derecha. Mi recomendación, vuelve a ver la película, pero antes lee la mitad de la Voluntad de Poder de Nietzsche, y te sorprenderá el parecido entre ambas visiones del mundo. El artículo sobre la Risa y el Nihilismo: https://philosophynow.org/issues/111/…
Texto tomado del canal del autor del video, donde Fernando Fuentes Pinzón, expone , desde una crítica a la película, hecha desde la Filosofía, en este punto en relación con la política:
Continuando con el análisis a la genial película: “El joker” (El Guasón), esta vez, desde un punto de vista político, y por qué la considero uno de los mejores reflejos de la situación política actual, pero igualmente, como obra genial, podría ser aplicable a cualquier tiempo convulso político de la historia. En este vídeo explico la crítica a la izquierda (progesismo), la derecha (conversadora) y al centro (condescendiente), con respecto a los marginos por el sistema político actual. El joker y la crítica social. Redes Sociales: Cuenta en Instagram: https://www.instagram.com/elpicalibro/ Pagina en Facebook: https://www.facebook.com/Elpicalibro/ Cuenta en Twitter: https://twitter.com/elpicalibro
Günther Anders centra La obsolescencia del hombre -su gran obra de antropología filosófica publicada tras su experiencia de guerra y exilio- en la dominación universal de la técnica

CRÍTICA:EL LIBRO DE LA SEMANA
“No hay hombres de repuesto”
FUENTE https://elpais.com/diario/2011/02/19/babelia/1298077940_850215.html
Günther Anders centra La obsolescencia del hombre -su gran obra de antropología filosófica publicada tras su experiencia de guerra y exilio- en la dominación universal de la técnica
Decía el pensador italiano Franco Volpi que el hombre contemporáneo está ya, de antemano y en cualquier caso, sometido a las coacciones de la técnica, y que intentar escudarse frente a esa situación en el humanismo tradicional sólo indica impotencia y deseo de evadirse de la realidad, pues ninguna ética de este tiempo puede sobrepasar la condición de homilía. La obra de Günther Anders (1902-1992), un judío polaco que practicó todos los géneros literarios y que se hizo célebre por sus posiciones teóricas en el movimiento pacifista en la época de la estrategia de disuasión termonuclear, constituye toda ella un intento de sublevarse contra esa fatalidad del advenimiento del nihilismo cumplido, odioso huésped de la historia europea al que Nietzsche y Heidegger concedieron la carta de ciudadanía occidental y que desde entonces se ha hecho fuerte entre nosotros. Y precisamente porque esa omnipresencia del nihilismo toma cuerpo merced a la tiranía de los imperativos técnicos, la forma que toma el esfuerzo de Anders por pensar las bases teóricas de una posible resistencia a ese estado de cosas es la de la elaboración de una antropología (podríamos decir “antropología filosófica”, emulación de El lugar del hombre en el universo de Scheler, tantas veces considerado fundador del género); pero tendría que tratarse precisamente de una antropología apropiada a esta dominación universal de la técnica que han afianzado las sucesivas revoluciones industriales. Al servicio de este objetivo pone Anders todos sus recursos expresivos, que son muchos y muy agudos, desde el sentido del humor hasta la capacidad para la exhortación, escribiendo una obra cuya indiscutible unidad se sostiene sobre una variedad de géneros sabiamente dosificados y entremezclados en sus páginas: a ratos summa escolástica, con sus objeciones y respuestas, a ratos diario personal de viajes, a ratos anecdotario ejemplar o epistolario moral, y de vez en cuando obra de ficción que extrae efectos de verdad de personajes y territorios fantásticos. Y siempre en lucha con el tópico que sus críticos enarbolan contra él: la exageración, mostrando por doquier que es el mundo mismo el que exagera sin cesar para disimular su vanidad.
La obsolescencia del hombre
Sobre el alma en la época de la segunda revolución industrial (volumen I). Sobre la destrucción de la vida en la época de la tercera revolución industrial (volumen II)
Günther Anders
Traducción de Josep Monter Pérez
Pre-Textos. Valencia, 2011
312 y 428 páginas. 25 / 35 euros
Anders se propone mostrar por qué nos hemos vuelto ciegos al apocalipsis que protagonizamos
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Mientras que los principales argumentos de la crítica de la técnica que se habían desarrollado antes de que Anders escribiese La obsolescencia del hombre aludían a la “cosificación” de la vida humana y a la “serialidad” de la producción en masa, Anders centra su ensayo, desde el principio, en esta idea del hombre que se experimenta a sí mismo como “anticuado” y pequeño frente a los aparatos técnicos, que se presentan como los auténticamente “bien dotados” y que le hacen avergonzarse de su humanidad: “No hay hombres de repuesto”, escuchamos decir a un enfermo terminal en un asilo para desahuciados, y se lo escuchamos decir como sonrojado porque en la era de la técnica no se haya inventado aún nada definitivo contra la caducidad de la existencia humana. Este sentimiento de vergüenza, dado que no podemos sentir vergüenza sino ante una mirada ajena, nos indica que ahora son las cosas, las máquinas, quienes nos miran. El hombre moderno desearía ser sólo un engranaje, debería ser sólo eso, pero misteriosa y trágicamente aún no está del todo adaptado a la explotación mecánica, y eso es lo que le abochorna, su propia humanidad residual. Por eso, amedrentado y fascinado por el mundo de la producción, el hombre “decide” pasarse a la condición de producto, y la llamada “ingeniería humana” (human engineering), fisiotécnica y robótica, le suministra el modo de fragmentar su conocimiento en habilidades subhumanas que subsisten mecánicamente con independencia de la totalidad de la que proceden. Y esta eliminación técnica de la humanidad es completamente coherente con la aparición de la bomba nuclear, puesto que ella muestra mejor que ningún otro dispositivo el carácter prescindible de la humanidad. En estas circunstancias, Anders se propone con su antropología mostrar a sus lectores por qué nos hemos vuelto ciegos al apocalipsis que protagonizamos, y en qué condiciones podríamos recuperar el papel de agentes históricos que la ilusión de un mundo sin muerte nos oculta día tras día.
* Este artículo apareció en la edición impresa del Sábado, 19 de febrero de 2011
FRAGMENTO DEL LIBRO “HOMBRE SIN MUNDO. ESCRITOS SOBRE ARTE Y LITERATURA” GÜNTHER ANDERS
No sin razón se me tiene por uno que pasado decenios -ciertamente no es una dedicación muy divertida- pintando sobre la pared la imagen del globo pelado rotanto en el espacio, es decir, previniendo contra la autoaniquilación de la humanidad, contra el “mundo sin hombres” (tal vez incluso sin vida).
Esta “idea fija” (como acertó Bloch, condenado a esperar permanentemente sin esperanza) me ha compañado a lo largo de más de la mitad de mi vita philosophica. Ahora bien, esta “preocupación” por el posible final, que se puso en marcha de repente, el día de Hiroshima, el 6 de agosto de 1945, ciertamernte no se podía traducir de imediato en “textos”, pero sí representa propiamente un viraje(por utilizar términos de Heidegger): un viraje de mi original tema principal, pues, antes de esa fecha de cesura, casi todas mis preocupaciones especulativas, polítcias, pedagógicas, literarias -me parece que apenas tiene sentido diferenciarlas- habían valido justo para lo contrario, es decir, para hombres sin mundo. ¿Qué quiero decir con esa fórmulo?
Varias cosas.
“Hombres sin mundo” eran y son quienes están obligados a vivir dentro de un mundo que no es el suyo; dentro de un mundo, que, a pesar de estar producido y manntenido en movimiento por ellos con su trabajo cotidiano, no está construido para ellos (Morgenstern), no está-ahí para ellos; dentro de un mundo, para el que ellos han sido pensados, utilizados y están ahí, pero cuyos estándares, aspiraciones, lenguaje y gusto no son los suyos, no les están permitidos.
Esta tesis es una ampliación de la tesis principal de Marx, según el cual el proletariado no es dueño de los medios de producción, con cuya ayuda produce y mantiene en movimiento el mundo de la clase dominante. Ciertamente, mi tesis es más general que la de Marx (pero no la contradice), pues se refiere a algo ontológico, a decir verdad, a algo negativamente ontologico. Con esto quiero decir que lo que el proletariado no puede denominar como propio no se reduce a los medios de producción creados y utilizados por él; tampoco a los products of easy life, creados igualmente por él: esta definición de falta de libertad sería demasiado estrecha. Lo desicivo es más bien -y en eso consiste lo “negativamente ontológico”- que el mundo, que él mismo fabrica o, al menos, en cuya fabricación participa, no es su mundo, en éste no está en su casa (tan poco como lo está el albañil en la casa en cuya edificación ha participado). En otras palabras: dado que vive sólo para el mundo de otros, para un mundo en que otros han de sentirse en su casa, no se le puede aplicar propiamente la caracterización fundamental de Heidegger del ser humano: que éste sea, de suyo, ser-en-el-mundo; propiamente no vive en, sino sólo dentro del mundo: dentro del mundo de otros, es decir, de la “clase dominante”, por más suaves y blandas que resulten las “cadenas” que le mantienen encadenado a ese mundo de los otros, y le lleven a considerarlas como el “mundo”, incluso como su mundo, y ya no pueda imaginarse otro mundo y no esté dispuesto de ninguna manera a “perderlo” y hasta quiera defenderlo con uñas y dientes. Mediante su lucha por el puesto de trabajo, en la que el trabajador produce a menudo cosas sin sentido y catastróficas, y sobre el que afirma tener un derecho (incluso sagrado), demuestra cuán poco vive en su mundo y que, sin ser consciente de ello, es sin mundo.
La expresión “hombre sin mundo” se refiere, pues, a un hecho de clase. La afirmación de Heidegger (concebida como antropología = universalmente válida) de que el Dasein (el ser específico del hombre) es de suyo un ser-en-el-mundo, vale esclusivamente para el hombre que pertenece a la case dominante: sólo él puede identificarse con lo que le rodea hasta el punto de reconocerlo como sumundo (con ello, “mundo como existencial”) y puede darle la razón a Heidegger. Que sus estudiantes (el noventa por ciento de los cuales eran pobres estudiantes obreros) jamás le hicieran esta objeción es un hecho político sorprendente, que no corresponde tratar aqui. Dicho hegelianamente: el “ser del esclavo” no es un “ser-en-el-mundo”, precisamente porque no vive en su mundo, sino en y para el mundo de los “señores”. La pregunta “¿a quién pertenece el mundo?”, que supuestamente define nuestro Dasein, jamás la propuso Heidegger en su prolijo análisis del concepto de mundo, a pesar de su insistencia en la Sorge y de su propia experiencia de pobreza duante años. Y tampoco tuvo nunca la idea de que quizás uno sólo “es en el mundo”, sólo se pertenece al mundo, que le pertenece de manera compartida.
Fragmento del libro Hombres sin mundo. Escritos sobre arte y literatura Günther Anders.
Pre-textos. Valencia, 2007. Págs. 13-14.
Heidegger y el lenguaje.
Enlace a un texto en que se critica la posición pro nazi del filósofo Heidegger: http://www.friesian.com/rockmore.htm
Heidegger y su anti judaísmo. Un libro de Jean Luc Nancy analiza los Cuadernos Negros del filósofo alemán. (Reseña al respecto, en español, del libro de Nancy)
FUENTE http://reflexionesmarginales.com/3.0/banalite-de-heidegger/#_edn11
Reflexiones Marginales – ISSN 2007-8501 Otorgado por el Centro Nacional del ISSN

Banalité de Heidegger
AUTORA : MIRIAM JERADE
Jean-Luc Nancy, Banalité de Heidegger, Paris, Galilée, 2015, 89 páginas.

Jean-Luc Nancy participa con una obra concisa y densa, más bien un ensayo largo dividido en 12 cortas secciones y una conclusión, en el debate sobre el antisemitismo de Heidegger que surgió a partir de la publicación de los Cuadernos Negros,[1] los diarios filosóficos que Heidegger mantuvo entre 1930 y 1970, que se conocen como Schwarze Hefte por haber sido escritos en cuadernos de tapa negra. Nancy intitula su estudio Banalité de Heidegger, retomando expresamente el término que Hannah Arendt acuñó para analizar los crímenes de Adolf Eichmann durante su juicio en Jerusalén: la banalidad del mal. Pocas obras han despertado tantas pasiones como Eichmann en Jerusalén,[2] el libro que colecta los cinco ensayos que Arendt publicó en el New Yorker al cual dio el subtítulo: “Ensayo sobre la banalidad del mal”.[3] Muchos malentendieron a Arendt y leyeron en esta frase una exculpación a Eichmann, asignando la banalidad a sus actos y no a la superficialidad de su juicio.[4] De la misma manera la publicación de los Cuadernos Negros ha causado reacciones no menos intensas e incluso histéricas.
Por una parte, algunos heideggerianos se empecinan en negar la dimensión antisemita de ciertos pasajes de los Cuadernos Negros: en una carta abierta,[5] Nancy respondió al Profesor Von Herrmann quien se quejó de una campaña de difamación contra Heidegger. Otros sostienen que las frases sobre la judería mundial sólo son un eco del discurso de su tiempo e intentan demostrar que la metapolítica encuadrada en la historia del ser es en realidad la oportunidad de plantear un pensamiento político en Heidegger. Mientras que la reacción inversa es concluir que Heidegger era nazi y como dice Nancy, tacharlo del anuario de la filosofía –lo que implica no haber entendido que la particularidad del antisemitismo de Heidegger fue el rechazo al biologismo racial de la ideología nazi por considerarlo parte de la metafísica. Nancy sostiene que la banalidad de Heidegger reside en haber integrado la doxa del antisemitismo que circulaba en Europa entre los años 1920 y 1940 a su sistema filosófico,[6] particularmente con la noción de pueblo, considerado no a partir del concepto de raza, sino como una fuerza espiritual, signo de la revelación de una divinidad a una humanidad capaz de dar lugar a un nuevo comienzo. Para Heidegger, el pueblo alemán, a pesar de haber errado en la maquinación (la dominación calculadora que caracteriza al ente manifestada en la técnica moderna que facilita un espacio de aniquilación, de la cual tanto lo judío como el régimen nazi eran consecuencia) es el único pueblo capaz de asegurar el advenimiento de este nuevo comienzo.[7]

Nancy no cede entonces a lo que sería una banalización del proyecto heideggeriano que afirmaría que entender la pregunta por la filosofía a partir del sentido del ser y, al ser como evento (Geschehen) y envío (Geschick) pueda conducir en sí a la banalidad del antisemitismo. Sin embargo, no deniega que haya un antisemitismo en Heidegger o recordando un término de Lacoue-Labarthe, un “archi-fascismo”. Para Nancy, el antisemitismo de Heidegger reside en la idea de un nuevo comienzo que estaría asegurado por el pueblo alemán[8] y para el cual sería necesaria la destrucción o auto-destrucción del pueblo judío – Nancy señala que la gravedad de esta idea reside en que para Heidegger se trata de una auto-aniquilación del pueblo judío a través de la maquinación.[9]
Frente a quienes equiparan el pensamiento de Heidegger con la ideología nazi, Nancy acepta el término forjado por Peter Trawny del “antisemitismo inscrito en la historia del ser” o “antisemitismo onto-historial” (“seinsgeschichtlicher Antisemitismus”) [10] para explicar en qué sentido el antisemitismo de Heidegger se aleja del nacional-socialismo al fundar su antisemitismo no en la sangre sino en un destino onto-histórico. Nancy retoma el siguiente pasaje de los Cuadernos Negros para explicar la construcción del antisemitismo onto-historial y el análisis de la crisis de Occidente:
La pregunta por el papel que juega el judaísmo mundial no refiere a una cuestión racial sino a la pregunta metafísica que versa sobre el tipo de modalidad humana que puede, estando absolutamente desvinculada, emprender a título de “tarea” historial el desarraigo de todo ente fuera del ser.[11]

A partir de este pasaje podemos sintetizar la reconstrucción que Nancy hace del antisemitismo de Heidegger dado que el pueblo judío tiene un papel determinante en el desarraigo del ser y figura como el actor privilegiado del declive de Occidente,[12] que si bien compartiría responsabilidad con el bolchevismo, la técnica o la racionalidad calculante, las acaba representando a todas ellas. No obstante, Nancy no parece llevar hasta sus últimas consecuencias la idea de que la maquinación hace surgir un principio naturalista de desracialización (Entrassung) reduciendo a la humanidad a una igualdad indiferenciada de los entes. Algo que no podríamos entender como una defensa de la pluralidad, tal como la conceptualiza Arendt: como la condición de la acción y de toda vida política por “el hecho de que los hombres, no el Hombre, vivan en la tierra y habiten el mundo”,[13] ya que Heidegger mantiene la idea de que hay un destino espiritual y por lo tanto historial para cada pueblo. El pensamiento de Heidegger es más bien cercano al romanticismo, especialmente, como bien señala Nancy, por el énfasis que hace en el sacrificio que tiene que hacer cada pueblo.[14]

La estructura del antisemitismo de Heidegger se construye entonces como una narración archeo-teleológica[15] y escatológica, si bien contraria a todo modelo progresista de la historia. Nancy lo resume de la siguiente manera: para dejar ser al ser, para abrir una nueva posibilidad al ser, es necesario un nuevo comienzo y para cada comienzo – y final– es necesario un pueblo.[16] A su vez, la necesidad según Heidegger de un nuevo comienzo por el declive del Occidente en la técnica está conectada con el comienzo griego que, como precisa Trawny, sólo puede ser renovado por un renacimiento espiritual del Occidente que sería la misión del pueblo alemán como tarea filosófica.[17] Lo que Nancy analiza de manera original es la manera en que Heidegger concluye que la figura de lo judío o del judaísmo mundial por su falta de arraigo al suelo [Bodenlosigkeit] se excluye a sí mismo, aunque como subraya Nancy, la exclusión es un eufemismo para hablar de una auto-aniquilación.[18] Esta construcción es doblemente sorprendente porque como aclara en una nota al pie de página (pareciera que Nancy relega las notas más biográficas a un segundo plano para hacer un análisis del antisemitismo intrínseco a la filosofía de Heidegger y evitar caer en la condena fácil), Heidegger no podía ignorar las leyes de Núremberg o la Kristallnacht, ni mucho menos, como recuerda Trawny, el incendio de la sinagoga de Friburgo el 10 de noviembre de 1938, muy cerca de la universidad de donde fuera rector; lo que vuelve aún más grotesco al tema de la auto-destrucción.

Sin embargo, el antisemitismo banal se reviste en Heidegger de una verdad teórica sobre la destrucción intrínseca del Occidente, consecuencia del olvido del ser, para dar lugar a un nuevo comienzo. Si Heidegger no responde a Jaspers y no se pronuncia sobre los campos de exterminio, afirma Nancy, es para no renunciar al esquema de la Geschicthe y, cuando años más tarde hace alusión a los campos, los considera el colmo destinal de la técnica sin hacer mención de quienes fueron las víctimas, puesto que para Heidegger, la técnica y la maquinación están íntimamente ligadas al judaísmo mundial.[19]
Nancy propone una posibilidad hermenéutica con la que cierra el libro, que no desarrolla del todo, en parte, a mi parecer, por aferrarse al idiomatismo heideggeriano y por no renunciar a la economía de la ontología, pues desarrollar dicha intuición implicaría ahondar en la historia intelectual del anti-judaísmo, como lo hizo recientemente David Nirenberg con una obra monumental.[20] Comprender cultural y políticamente el antisemitismo no es una tarea menos filosófica, sin embargo, Nancy apenas apunta caminos en esta línea, por ejemplo, al relacionar el motivo del nuevo comienzo con el cristianismo, a pesar de que en los Cuadernos Negros encontramos un anticristianismo. Nancy señala, aunque brevemente, que el antisemitismo de Heidegger podría estar más bien emparentado con el anti-judaísmo cristiano,[21] aunque no menciona la raigambre paulina, tradición que ciertamente Heidegger no ignoraba,[22] a partir de la cual se establece la contraposición entre un principio cristiano más elevado: el espíritu y, el afán de los judíos de aferrarse a la letra o a lo material. El rechazo a un falso principio condenado a errar que daría lugar al advenimiento de un nuevo comienzo se imbrica en Heidegger con la crítica a la sociedad moderna, al capitalismo y a la técnica. La banalidad de Heidegger es ciertamente el punto ciego ante dichas construcciones intelectuales en nombre de un criminal, y nunca sagrado, sacrificio.

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Notas
[1] Recientemente se publicó en castellano la primera entrega correspondiente a los años 1931-1938, en la traducción de Alberto Ciria. Martin Heidegger, Cuadernos negros 1931-1938, Madrid, Trotta, 2015.
[2] Sobre la controversia que despertó el libro de Arendt ver el capítulo en la biografía de Elisabeth Young-Bruhel, Hannah Arendt. Una biografía, 2ºed, Barcelona, Paidós, 2006. Ver también la respuesta a la carta que le dirige Gershom Scholem fechada el 24 de julio de 1963, en Hannah Arendt, Escritos judíos, Jerome Kohn y Ron M. Feldman (ed), Barcelona, Paidós, 2009.
[3] Hannah Arendt, Eichmann en Jerusalén. Ensayo sobre la banalidad del mal, Barcelona, Lumen, 1999.
[4] Si bien la frase de la banalidad del mal sólo aparece una vez al final del libro (antes del epílogo): “Incluso ante la muerte, Eichmann encontró el cliché propio de la oratoria fúnebre. En el patíbulo, su memoria le jugó una última mala pasada; Eichmann se sintió ‘estimulado’ y olvidó que se trataba de su propio entierro. Fue como si en aquellos últimos minutos resumiera la lección que su larga carrera de maldad nos ha enseñado, la lección de la terrible banalidad del mal, ante la que las palabras y el pensamiento se sienten impotentes.” (op.cit. p.368)
[5] Se puede ver la respuesta de Nancy tanto en alemán como en francés en el siguiente enlace http://faustkultur.de/2148-0-Nancy-Tatsachen-aus-Heften.html#.Vzz1kWNiBsP [Consultado 18/6/2016]
[6] Heidegger, Martin. Cuadernos negros 1931-1938, op., cit., p. 13.
[7] Ibídem., pp. 18-20.
[8] Ibídem, pp. 20-21
[9] Ibídem, p. 34.
[10] Peter Trawny, Heidegger und der Mythos
der jüdischen Weltverschwörung, 2ºed, Klostermann, Fráncfort del Meno, 2014, p. 22. La traducción al francés estuvo a cargo de Jean-Claude Monod y Julia Christ, Heidegger et l’antisémitisme. Sur les “Cahiers noirs”, Le Seuil, Paris, 2014. Ver también la reseña que publiqué en Revista de estudios sobre genocidio, Año 7, volumen 10, Buenos Aires, noviembre 2015, pp.177-186.
[11] La traducción es nuestra. El original en alemán reza: “Die Frage nach der Rolle des Weltjudentums ist keine rassische, sondern die metaphysische Frage nach der Art von Menschentümlichkeit, die schlechthin ungebunden die Entwurzelung alles Seienden aus dem Sein als weltgeschichtliche „Aufgabe“ übernehmen kann“ (Überlugungen XIV) Nancy traduce al francés: “ La question du rôle de la juiverie mondiale n’est pas une question raciale mais la question métaphysique qui porte sur le type de modalité humaine qui peut, en étant absolument libérée, entreprendre à titre de ‘tâche’ historiale le déracinement de tout l’étant hors de l’être.” Op. Cit, p.21
[12] Martin Heidegger, Cuadernos negros 1931-1938, op., cit., p. 26.
[13] Hannah Arendt, La condición humana, Paidós, Barcelona, 1998, p.22
[14] Nancy explica que en los Cuadernos encontramos una idea de sacrificio que no corresponde exactamente a la que Heidegger expone en Ser y tiempo sobre el sacrificio guerrero y el combate por la comunidad de un pueblo sino de un sacrifico más elevado, que exige la apropiación de una palabra del ser (Seyn), Op.Cit. p.73
[15] La noción de “archeo-teleología” es más bien derridiana, Nancy habla de una “archeotropía” simétrica a una “teleotropía”, lo importante es entender que esta dimensión no es progresista y no niega el pensamiento de Heidegger sobre la historia como Geschehen y Geschick. Sin embargo, como dirá Nancy más adelante, esto es contrario al pensamiento de Derrida como an-arquía de un destinoerrancia en donde el errar no se reabsorbe en un destino sino que el destino o la destinación debe pensarse a partir de la errancia. Op.cit, 64.
[16] Heidegger, Martin. Cuadernos negros 1931-1938, op., cit., p. 30.
[17] Ibídem., p. 44.
[18] Ibídem., p. 34.
[19] Ibídem., pp. 60-61
[20] Nirenberg, David. Anti-Judaism. The Western Tradition, Nueva York, Worton, 2013.
[21] Martin Heidegger, Cuadernos negros 1931-1938, Op., cit., pp 80-85.
[22] Según entiendo, Heidegger lee a San Agustín y a San Pablo en la década de los ’20 cuando contrapone el problema escatológico para criticar al cogito cartesiano. Ver a este respecto el reciente libro de Ryan Cone, Heidegger’s Confessions: The Remains of Saint Augustine in Being and Time and Beyond, Chicago, The University of Chicago Press, 2015, así como la reseña que hace Leibovic, Nitzan, “The Post-Heideggerian Age”, Modern Intellectual History, Cambridge University Press, 2016, pp.1-13.
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Dinamitando los mitos del pensamiento débil del posmodernismo surgido de la fantasiosa teoría del inconsciente de Freud,del vacuo y ficticio nihilismo de Nietzsche y de la filosofía negra y envenenada del Ser Ahí de Heidegger
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Literatura y Filosofía , Antonio Regalado, Hispanismo y exilio
Materialismo Filosófico contra misticismo teológico- Filosófico germano
Desde Kant y su fuerte componente pietista , pasando por Hegel, se llega a Bismarck y luego a Nietzsche ,Heidegger y HITLER o Mussolini